Implizit Derivation
Implizite Derivation (Deutsch)
(Auf Sonst) Implizit Derivation ist besser und eleganter als d Bildung of d Nomen Agentis mit d Endung ‚er‘. Das gilt auch für anda deutsch Personenbezeichnungen auf ‚er‘ wie z.B. Schüler. Davon hat Deutsch etwa 12.750 (Peter Eisenberg, 1997) und das sind z.B. Lehrer, Dichter, Maler, aber auch Studierender, was nicht e Nomen Agentis wäre, sondern Derivation aus d Partizip Präsens von ‚studieren‘, also 'studierend', ist. Ist aber Gemurks, finde Ich. Produziert das Gendern aber so mit sich mit und nun sind jen all Radfahrende. Weiß noch jemand, wer ‚der Radfahrer‘ in d Firma war?! Nun Radfahrer:innen?! Noch was, ‚Schüler‘ ist aus d Ort, d Schule, abgleitet.
D Implizit Derivation macht aus ‚küssen‘ ‚Kuss‘ und aus ‚fliegen‘ ‚Flug‘. Und denkst Du nun an Buchstaben und Worte, so wurde aus d Tun von d Setzen of jen d Wort oder implizit Derivation 'Satz'. Wie Du siehst, hängt nun kein affig oder mickrig diminutiv Affix bzw. Suffix hint dran wie d Schwanz of d Teufel:in
Auf Sonst sind Nomen Agentis und anda Personenbezeichnungen, w auf ‚er‘ enden, implizit abgeleitet, variiert oder so. Hier nun ein paar Beispiele:
Künstler Kaanst
Lehrer Lahr
Jäger Jäg
Dichter Diecht (sehr lang Diphthong)
Bauer Buur
Maler Miel
Fahrer Föhr (Fahr wäre auch möglich, aber das kommt mit d Imperativ und anda Wortformen von 'fahren' ins Gehege. Dee Wört wären homophon, homomorph, homonyym usw. Englisch hat da kein Skrupel und weil Englisch mehr ziemlich d analytisch/isolierend Sprachtyp entspricht, kannste und musst Du das ja immer an d Wortstellung erkennen, ob es e Substantiv, d Indikativ, d Infinitiv, d Imperativ oder so ist. D Bachelor in englisch Morphologie kannst Du innerhalb einer Woche machen;-) Deutsch ist hochgradig analytisch/isolierend und gleichzeitig auch e synthetisch/fusionierend Sprachtyp ‒ das ist sogar besser.
Führer nex auf Sonst (gibt es auf Sonst nicht)
Arbeiter Arbeuit
Schweißer Schwuß
Mörder Maard
Musiker Muusk
Spieler Spol
Schüler Schol
Brauer Brär
Denker Tenk
Trainer Train
Chemiker Chem
Physiker Phy/Phü
Bürger Bürg/Börg
Meister Maast
Redner Raad/Reud
Plural kannst Du mit d Suffix 'lü' bilden oder e 's' dranhängen. Chemiker bzw. Chemiker:innen, ChemikerInnen, Chemiker*innen sind somit Chemlü oder Chems.
demnächst mehr;
Natürlich kannst Du auf Sonst weiterhin z.B. Jäger und Jägerin benutzen, wobei durch's Affix 'er' bzw. 'erin' oder nur 'in' d natürlich Geschlecht markiert bird. Gleichzeitig kannst Du auf Sonst dee natürlich Geschlechts (Plural) auch durch dee Artikel 'der' und 'die' markieren. Dann sagst du z.B. 'der Jäg' oder 'die Jäg'. Säi gehen auf d Jagd. Für Transpersonen habe Ich kein Vorschläge so weit ‒ wer weiß, ist nicht mein Fetisch, aber warum nicht 't' oder 'bi' oder irgendein Phonem, w noch nicht vergeben ist. Artikel sollten nicht zu lang sein.
All Personen·nomen (Personen·bezeichnungen), w auf 'er' enden, können auf Sonst auch mit 'i' oder 'y' (der fett Phettberg lässt grüßen) als Suffix gebildet berden (werden, Sonst unterscheidet temporal/passiv bzw. Hilfsverb und Modalverb)
(Auf Deutsch) Was ist mit 'der Mutter‘ und 'der bösen Schwester‘. Die fallen ja aus der Reihe und haben hier im Dativ zwar ein 'der', aber im Nominativ und Akkusativ heißt es auf Deutsch nun doch 'die Mutter' und 'die böse Schwester'. 'Für die Mutter zum Muttertag Blumen und die böse Schwester kommt auch.' Einmal Akkusativ und einmal Nominativ. Das ist alles ziemlich beknackt. Und wie ist das auf Sonst? Tjaja, das ist die Mutter oder die Mama und die Schwest oder die Schwester und so weiter, aber ohn Kasus wie z.B. in diesem Sonstsatz: 'Für der Vater war an d/am Muttertag nichts zu holen und man telefonierte mit der Bruder.' ... Kennt wer sonst noch deutsch, weiblich Personenbezeichnungen auf ‚er‘? Die Tochter natürlich. Wüsste sonst keine.
Hier Beispiele, w kein Personen bezeichnen:
Bohrer Bör
Wecker Wakk
Schleifer Schloof
Lenker Lunk
(metaphorisch können alle natürlich Personen meinen)
Dramatiker ist ja auch der Dramaturg, ach herje, das sind Unterschiede.
anda Beispiele:
Ministerpräsident Miprä
Präsident Präsi
Minister Minu
Kanzler Kanz
Student Studi
Zusprechung (Einleitung) auf Deutsch: Implizite Derivation ist besser und eleganter als die Bildung des Nomen Agentis mit der Endung ‚er‘. Das gilt auch für andere Personenbezeichnungen auf ‚er‘ wie z.B. Schüler. Von diesen Er-Personenbezeichnungen hat Deutsch etwa 12.750 (Peter Eisenberg, 1997) und das sind z.B. Lehrer, Dichter, Maler, aber auch Studierender, was nicht ein Nomen Agentis wäre, sondern eine Derivation aus dem Partizip Präsens von studieren, also studierend, ist. Ist aber Gemurks, finde Ich. Bringt das Gendern aber so mit sich mit und nun sind die alle Radfahrende. Weiß noch jemand, wer der Radfahrer in der Firma war?! Nun Radfahrer:innen?! Noch was, Schüler ist aus dem Ort, der Schule, abgleitet.
Die Implizite Derivation macht aus ‚küssen‘ ‚Kuss‘ und aus ‚fliegen‘ ‚Flug‘. Und denkst Du nun an Buchstaben und Worte, so wurde aus dem Setzen derselben 'Satz'. Wie Du siehst, hängt nun kein affiges oder mickrig diminutives Affix bzw. Suffix hinten dran wie der Schwanz des Teufel:in‘s (Eigentlich hat Deutsch kein Genitiv-Apostroph iuz (in Unterschied zu) Englisch).
Auf Sonst sind Nomen Agentis und andere Personennomen bzw. Personenbezeichnungen, die auf ‚er‘ enden, implizit abgeleitet, variiert oder so. Hier nun ein paar Beispiele:
Anmerkung auf Deutsch: Natürlich war es mal Absicht der deutschen Sprachschöpfer, die Frauen klein zu halten. Für die weiblichen Personenbezeichnungen sahen jene nur einen Affix vor – wie es in der Bibel steht: Das Weib ist nur aus Adams Rippe gemacht und das Suffix ‚in‘ hängt am männlichen Stamme. Das Dativ-e hatten früher übrigens nur männliche und ein paar sächliche Nomen.
PS: Frankreich hat Gendern in Schulen verboten (Nachricht hna/dpa 10te Mai 21)
Schafft Kasus und Genus ab!
Wenn Luther ein Plattdeutscher gewesen wäre, dann müssten wir jetzt nicht wie in Englisch gendern und beknackten Kasussen frönen. 'Den Kasussen frönen' ist falsch, hihihi. Du frönst zwar dem Dativ, frönen hat diese Valenz, aber es heißt deutsch·richtig im Plural und dativisch nun doch nur 'den Kasus frönen'. 'Ich fröne den Kasus' ist aber auch falsch, wenn du nur einen Kasus meinst; es heißt deutsch·richtig 'dem Kasus'. Ich schmeiß den Kasus raus! Schmeißen fordert andere Fälle. Das wäre richtig. Richtig ist, die Deutschen frönen jeweils dem einzelnen Kasus und allen Kasus.
Also, wir haben das, was aus dem Meißner Kanzleideutsch wurde und wie es der Name schon andeutet und sagt, ist es eine Obrigkeitssprache. Das Gendern, früher war das ja durch die ausschließliche Bemühung der männlichen Formen ja auch schon der Fall; und Die-Fälle-reiten diente ja auch der Distinktion vom Niederen, nicht wahr?! Ach, Deutsch ist verdackelt seit Luthers Zeiten. Und seit Luthers Zeiten ist Deutsch gzgg oder zggg, also gut zum Gängeln geeignet oder zum Gängeln gut genug. Die Obrigkeit und Herrschaftlichkeit niederlich stammt aus der Grammatik. Das ist die Basis und wenn auf Deutsch nunzeitlich gegendert wird, dann kriegen auch die Männer die mickrige, weibliche Form verpasst. Ohne Mich, meinen Adler und meine Schlange.
Der Männliche Kausus ist voll ausgeprägt und damit prächtig. Der geht so: der, des ,dem ,den und im Plural: die, der, den, die. Die Trans·gegenderten wollen den sächlichen Genus mit dee anhänglich Fäll (das war Sonst) wohl nicht haben und der Kasus geht so: das, des, dem, das und Plural: die, der, den, die, also fast wie das männliche Kasusgedöns, aber auch voll ausgebaut. Etwas mickrig die weibliche Form: die, der, der, die und für Plural die, der, den, die. Wie man für alle Genus sieht, ist Plural im Nominativ wie auch Akkusativ auch mit 'die'. Nicht nur die Magd, und davon kannst Du die männliche Form vergeblich suchen, der Magder oder ?was, und Plural ebenso mit 'die', also die Mägde; und auch die Häuser, die anderen, die Fremden, aber das Gesindel und dies Beispiel hat nix zu sagen. Aber, Luther in Worms vor dem Kaiser und er konnte nicht anders. Man nennt es die Geburtsstunde des europäischen Individualismus und der ?betraf zunächst nur die Männer, die hatten was davon. Irgendwie ist weiblich im Deutschen recht unindividuell, wie im Gegensatz dazu der freie Mann individuell war, wobei dem Manne ja auch ein Stimmrecht zukam und er ein Gewissen hatte, es des Mannes Stolz oder der Stolz des Manns war usw. Man kann sagen, das massenhaft unindividuelle findest Du in den weiblichen Formen und das individuelle dito in den männlichen. Soll Ich das poetischer sagen?! Ein Klang und ein Gesang. Der Held heißt Odysseus und der Antiheld und Aufwiegler gegen die Helden hieß Thersites. Er war keine Frau und damit auch keine Heldin und gehörte zu jenen, die man die Gemeinen nannte. Der ist Singular, die ist Plurular, einzeln oder mehrzeln.
Auf Plattdeutsch wie auch auf Englisch ex, bzw. wie man auf Deutsch sagt, gibt es nur einen Artikel: 'the' resp. 'd' oder 'dee'. (Auf Sonst: Sehen wir mal von 'them' und 'him' oder 'her' ab; das sind de englisch Restfäll.) Mit Hochdeutsch ist 'die' zum univdividuellen Plural degradiert worden. Plattdeutsch kennt das gar nicht. Sonst kennt das auch nicht.
Mit Luther's Meißner Porzellan mag es ja los gegangen sein. Nun haben wir stählern Soziolglogloglog:innen-System-Deutsch. Kasus ist ja manchmal nicht ganz witzlos. Ich mich mir, meinem Adler und meiner Schlange. Aber warum sollten die armen von Gott geschaffenen Tierchen denn einen Genus haben?! Vielleicht meinem Adler und meinem Schlange, was beides dativisch klänge ...
Ich schaffe dann mal Urschöpfungen jenseits of d Kasus und d Genus.
Ein Klang ein Gesang
(Auf Deutsch) Immer wenn jemand auf Deutsch ein Personen·nomen, eine Personen·bezeichnung oder ein Nomen Agentis fallen lässt, dann sind die Worte zu 85% mit einem 'er' hinten dran; das klingt wie er, wie der Mann, er, der kann, er, der macht, das rote Tuch für jeden/jede Soziolog:in (da hapert es schon, das deutsche Kasussystem; etwa noch richtiger so: Soziolog(en):in oder Soziolog/en:in?), wem und wem:in sonst. Jeder (auch klingeling 'er'; auf Sonst jedwer, jedperson, jedper oder so), der deutscher Muttersprachler ist, hat dieses Sprachgefühl .., Dies steht hier erstmal nur, damit Ich es nicht vergesse. Es ist Sonnenschein! (Mai 21) Ich geh gleich raus. Übrigens, auf Deutsch wirst Du noch mehr Genderei·möglichkeiten finden, als bislang gedacht. Feminismus, also ein Ismus, wird daran arbeiten. Luise Pusch pusch pusch puscht. Ismus heißt Spaltung.
(Auf Sonst) Ich hau dann mal ab und geh in d Sonn! Mal sehen, wann dies Essay fertig wird (nicht bird; das wäre Passiv). D weiblich Form auf Deutsch ist nur Adams Rippe ‒ hatte Ich schon. Ich !muss !nicht Deutsch sprechen! Ich schätze, spätestens in 200 Jahren ist es vorbei mit Deutsch. Wer weiß, was dann gesprochen wird.
Und dies ist auch für später: Sicherlich ist an d Palast of d Soziologie zu Göttingen männlich Charisma e Todesurteil. Man singt: she kills the lover, because she's social; she kills the lover, because she's science ... because the night d melody.
Dies ist auch noch mal eine persönliche Sache und auch wieder auf Deutsch: Durch Soziologie am Palaste der Soziologie zu Göttingen bin Ich arm und entsozialisiert. Ich wurde viemal niedergeprüft. Das letzte Mal vom Dekane im Wahne, wie es bei den Studis hieß; war hier schon mal gesagt bzw. geschrieben; das war 2003 und seitdem nix. Der irre Schweineprüfer mit Toupet am Palaste der Soziologie zu Göttingen schrieb in einer E-Mail, die an mich gerichtet war, heuchlerisch gegen mich gerichtet war, unter anderem, dass die Arbeit teilweise sprachlich mangelhaft sei, dass die Interpunktion mangelhaft sei, dass die Rechtschreibung mangelhaft sei und der verf. [sic] sinnlos mit Theorien hantiere. In der besagten E-Mail schrieb der Prof wiederholt "müßte" und "wüßte". Ein Satz in der E-Mail brachte es auf den Punkt: "Es ist ofensichtlich [sic], daß [sic] der verf. [sic] nicht in der Lage ist, zu argumentieren." Da kriegte der einfache Infinitiv auch mal ein Komma. War mir neu. Beim Lesen der E-Mail kriegte Ich dann wohl mal wieder einen Nervenzusammenbruch. Das merkste ja nicht gleich, sondern vielleicht erst Tage später, wenn du feststellst, dass es nicht Mittwoch, sondern Donnerstag ist und Du nicht weißt. woher du dein lädiertes Knie hast ‒ Dauersuff, dadurch Sturz?.Du weißt es immer noch nicht. Und erst dann irgendwann fragst Du dich Jahre später, war das ein Nervenzusammenbruch? Ja, was sonst! Die E-Mail war übrigens die letzte für sieben Jahre und Ich weiß bis heute nicht, was der Zweitprüfer erprüft hat. In der E-Mail stand ja, dass der Dekan ‒ der irre Schweineprüfer himself ‒ den Zweitprüfer, nennen wir ihn mal Kotler, gar nicht fragen brauche, da der ja 'ofensichtlich' [sic] zu dem gleichen Ergebnis kommen müsse.
Nur weil mein Vater mir gut zuredete und doch noch Hoffnung machte, ging Ich noch einmal in die Sprechstunde (Hohnstunde) des Professors. In der Sprechstunde wurde klar, dass Ich die Arbeit nicht einfach nur überarbeiten könne. Auf keinen Fall, aber er wollte doch einen weiteren Versuch wagen. "Ein ganz !anderes Thema", müsse es sein, sagte der Prof mit Nachdruck. Ich war aber pleite, obendrein hatte Ich null Ahnung, wie Ich die oppermann'schen Studiengebühren aufbringen könnte, und ein anderes Thema zu finden, hätte bei meinen Prüfungserfahrungen wieder Jahre gedauert.
"Ich habe bald kein Geld mehr", sagte Ich dann dreister Weise nun doch in der Hohnstunde. Der Professor sagte: "Da müssen sie mal lernen, etwas gelassener zu werden!" Wenn Ich ein Toupet getragen hätte, so wäre es mir da sofort hui weggeflogen. Das sagte der Professor, während er etwas auf seinem Laptop tippte. Es war obendrein durch ein unterdrücktes Keuchhustenkichern oder so, giggeln vielleicht, glucksen und anschließend immer wieder Grunzlaute, wie wenn ein Schwein nach Luft schnappt, also nach dem Lachen, begleitet ‒ Soziologieprofessoren (nur die Männer) zu Göttingen halt. Der Prof sagte: "Machen Sie doch was über Medien!" Und die allerletzten Worte waren: "Es pressiert und Tschüss!" Weil Ich damals wie heute kein Toupet trage im Konjunktiv: Mein Toupet wäre wie eine aufgeschreckte Henne in die Höhe entflohen. Diese letzten Worte vernahm Ich, als Ich aus der Tür trat und kaum, dass der Professor es gesagt hatte, spürte Ich schon den Druck der schließenden Sprechzimmertür gegen meinen Hacken. Ich war noch nicht einmal ganz aus dem Sprechzimmer raus, also ...
Erläuterungshinweise: they oder säi ist 3. Person Plural, Ö ist 2. Person Plural
Possessivpronomen: mein, dein, sein/ihr, unsa, ös, säis; kein Deklination
Konjugationsmuster Präsens 3. PP ist z.B. they oder säi laufeen, geheen, programmiereen; wahlweise auch mit é, also z.B. laufén
Hier beispielhaft Konjugationsmuster für all Personen Präsens: Ich lauf(e), du läufst, er/sie/es läuft , wir laufen, Ö lauft, they/säi laufeen/laufén – Ich bin, Du bist, er/sie/es ist, wir sind, Ö seid, they/säi säind – Ich habe, Du hast, er/sie/es hat, wir haben, Ö habt, säi/they habeen/habén
Heinzellü sind Heinzelmännchen; lü für Leut bzw. Gruppe
Hier beginnt d Geschicht von d Heinzellü in d Göttingen Stadtwald:
Säi huscheen durch d Göttingen Stadtwald. Säi habeen e Plan, e gemein Plan, was sonst. Säi wisseen nicht, dass ein Elf unter säi ist. Säi würdeen ihn auch gar nicht erkennen. Säi säind Heinzellü.
Nachts säind they/säi, dee Heinzellü, aktiv und säi trageen säis Mützen, w blau oder rot sind. D Plan ist perfid und einfach. Säi mögeen kein nackt Nachtjoggis in d Göttingen Stadtwald. Also grabeen säi jed Nacht hinterhältig Stolperfallen für nackt Nachtjoggis. Es soll ja ein geben. Nackt Jogglü, Nein-nein-nicht, das wolleen d Heinzellü nicht.
Mit d Arbeit säind säi spätestens schon um zwei in d Nacht fertig. Dann ist d ganz Ruprechtweg übersät mit Stolperfallen.
Wenn es dann graut, dann huscheen säi wieder herum und schüppeen d Löch geschwind wieder zu. Der Elf passt nur auf, aber das wisseen dee Heinzellü ja nicht, und dann ist es auch schon wieder morgens und nix ist passiert. Manch Heinzellü sind auch am Tage Politiker:innen, PolitikerInnen, Politiker*innen ... Pollilü
Na gut, dann hier nochmal obig auf Deutsch:
Hier beginnt die Geschichte von den Heinzellmännchen im Göttinger Stadtwald:
Sie huschen durch den Göttinger Stadtwald. Sie haben einen Plan, einen gemeinen Plan, was sonst. Sie wissen nicht, dass ein Elf unter ihnen. Sie würden ihn auch gar nicht erkennen. sie sind Heinzelmännchen.
Nachts sind aie, die Heinzelmännchen, aktiv und sie tragen ihre Mützen, die blau oder rot sind. Der Plan ist perfide und einfach. Sie mögen keine nackten Nachtjogger:innen im Göttinger Stadtwald. Also graben sie jede Nacht hinterhältig Stolperfallen für nackte Nachtjogger:innen. Es soll ja einen/eine geben. Nackt Joggerinnen, nein-nein-nicht, das wollen die Heinzelmännchen nicht.
Mit der Arbeit sind sie spätestens schon um zwei in der Nacht fertig. Dann ist der ganze Ruprechtweg übersät mit Stolperfallen.
Wenn es dann graut, dann huschen sie wieder herum und schüppen die Löcher geschwind wieder zu. Der Elf passt nur auf, aber das wissen die Heinzelmännchen ja nicht, und dann ist es auch schon wieder morgens und nix ist passiert. Manche Heinzelmännchen sind am Tage auch sonst Politiker:innen, PolitikerInnen, Politiker*innen ... Pollilü
Soziologenbashing muss weiter gehen ...